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Die Geschichte der Passwörter und warum lange Passwörter wichtig sind

Passwörter sind ein unerlässlicher Teil unseres digitalen Lebens.Ob beim Einloggen in das Online - Banking oder Einkaufen im Internet, das Benutzen eines Passworts macht uns zuverlässig und schützt unsere persönlichen Daten.Aber woher kommen diese kryptischen Zeichenketten ? Wie sollten sie heutzutage sein, um unsere Systeme wirklich zu schützen ?

Die Geschichte von Passwören ist mittlerweile mehr als 100 Jahre alt.Anfangs standen die Menschen vor dem Problem, Informationen gleichzeitig geheim halten und trotzdem auf sichere Weise an Personen weitergeben zu können.Die ersten mechanischen Passwortsysteme haben im 18. Jahrhundert die Welt beeinflusst und bestanden aus Schlüsseln für Schließfächer, Sperren oder Waffengesetze.Mit der Entstehung des Internets begann die Geschichte der Passwords erneut.

Heutzutage gibt es verschiedene Methoden, um ein gutes Passwort zu erstellen– doch eins ist dabei gleichbleibend : Je länger es ist, desto besser.Mindestens 8 Zeichen sollte ein modernes Passwort lang sein; aber mehr Sicherheit bietet manches Mal schon ein 20 - Zeichen - Passwort aus Groß - und Kleinbuchstaben, Zahlen sowie Spezialzeichen(@ #$ % ).Aber Vorsicht!Es kann passieren, dass manche Websites nur 16 Zeichen akzeptieren– also bitte check that vorab!

In jedem Fall hilft gerade bei langen Passwörtern eine Kombination aus Akronymen plus Zahlen und Spezialzeichen: Zum Beispiel das Akronym„ FITWKUL“ mit den zufällig hinzugefügten Zahlen„ 12345“ und dem Spezialzeichen„ @“ ergibt the safe and tested Password: FITWKUL12345 @

Letztlich muss jede * r für sich selbst abwägen: Nutzt man lieber leicht merkbare Passwords(aber bitte niemals Tiere / Namen / Geburtstage) oder setzt man auf maximale Sicherheit für alle Seiten ? Am Ende entscheidet natürlich Jeder * e für sich– aber je länger desto besser!